Was bedeutet Digitalisierung für Malerei, Zeichnung und Fotografie heute?
In der von Anita Stöhr Weber und Susanne Britz kuratierten Ausstellung stehen künstlerische Konzepte im Mittelpunkt, die sich mit dem Wesen von Intermedialität auseinandersetzen. Ausgehend von den Positionen der zwei Künstlerinnen, die Digitalität in ihren Arbeiten ganz unterschiedlich reflektieren, wird durch den Einbezug ausgewählter Arbeiten anderer KünstlerInnen ein Diskurs eröffnet. Dieser findet ganz konkret sowohl durch die Zusammenstellung der Arbeiten als auch über die räumlichen Beziehungen der Arbeiten im Ausstellungsraum statt.

In den Räume waren jeweils QR Codes abrufbar, die zu weiteren Informationen zu KünstlerInnen und Werken.